entsteht durch den Zusammenfluss der beiden Quellbäche Moosbach und Forsthofbach am Berg St. Antoni in ca. 1.050 Metern Höhe
Mündung
mündet in Mambach, einem Ortsteil von Zell im Wiesental, in die Wiese
Der Angenbach ist der größte Nebenbach der Wiese und hat eine Länge von rund 6,5 km ab dem Zusammenfluss seiner Quellbäche.
Eine wildromantische Bachstrecke mit einheimischen Bachforellen.
Mit zahlreichen Nebenbächen fließt der Angenbach durch Wiesen und Wälder. Auf der Website des Angelvereins Zell im Wiesental e.V. wird die Strecke sehr schön beschrieben. Hier ein Auszug: "Dabei wechseln sich gut zugängliche Streckenteile mit eng bewachsenen und schattigen schnellen Fließen und tiefen Gumpen in munterer Weise ab. Bemooste Felsen, die ihre Köpfe aus dem rauschenden Angenbach strecken, prägen dieses wunderschöne Bild des Angenbachtales mit. Hier findet der passionierte Fliegenfischer ein Erlebnis der Sonderklasse, welches man nur mit dem Begriff 'Romantik pur' beschreiben kann. Dabei lässt man sich gerne vom lauschigen, murmelnden Angenbach auf dieses Naturgefühl einstellen. Der Angenbach ist im Schnitt etwa 5 Meter breit und kann mit einer kurzen Fliegenrute sehr gut befischt werden. Es sind teilweise hohe Anforderungen an den Fliegenfischer gestellt, wobei natürlich auch der noch nicht so versierte Fliegenfischer hier seine Fänge machen kann."
Der Angelverein Zell im Wiesental legt großen Wert auf naturnahe und nachhaltige Hege, was sich auch beim Fischbestand im Angenbach auszahlt. Überwiegend sind heimische Bachforellen aus natürlicher Reproduktion zu finden.
Angenbach oberhalb von Zell im Wiesental
Ort:
Zell im Wiesental
Fly only:
nein
Obergrenze Gastanglerstrecke:
rund 5 km von der Brücke L146 bei Häg-Ehrsberg bis zur Mündung