Samsø ist eine dänische Insel mitten im Kattegat, zwischen der jütischen Ostküste, der seeländischen Halbinsel Røsnæs und Fünen. Die Insel hat rund 3600 Einwohner, ist etwas über 110 km² groß und erstreckt sich rund 8 km in Ost-West-Richtung und 27 km von Norden nach Süden.
Ein Eldorado für Meerforellen.
Die Lage mitten im Kattegat macht die Insel fürs Fischen interessant. Rund um die Küste gibt es größtenteils Steilküste, manchmal mit vorgelagertem Sandstrand, oft aber mit dem typischen Leopardenboden aus kleinen und mittelgroßen Steinen mit Tangbewuchs wie Meerforellen ihn lieben in Wat- und Wurfentfernung.
Spots verteilt rund um die Insel
Bereich für Gastangler:
Wie überall in Dänemark ist Angeln vom Ostseeufer aus grundsätzlich erlaubt. Allerdings braucht man für die Zufahrt teilweise die Genehmigung der Landeigentümer.
Saison für Gastangler:
ganzjährig, es gelten aber die dänischen Schonzeiten
Eigentlich gibt es rund um die Insel interessante Spots. Ihr sollte nach Windrichtung entscheiden und einige ausprobieren. Hier nur ein paar Anhaltspunkte.
Markup
Nordspitze
Ballebjerg
Leuchtturm
Golfclub
Die passende Räuberpistole zum Revier
Silberbarren auf Samsø
Als ich zum ersten Mal vom Fliegenfischen in der Ostsee las, war ich wie elektrisiert: Zwanzig Meter weit vom Ufer bis zum Schritt in der platten Ostsee. Endlich befreit von Grashalmen, Bäumen oder anderen Hindernissen sollte es mit dem weiten Werfen schon klappen. Außerdem schmeckt Seefisch doch auch ausgezeichnet und ist gesund.